Während die Regierung in Berlin Chance um Chance verspielt, handeln in Tübingen bereits mehr als 50 Unternehmen, um das Weltklima aktiv zu verbessern.
AVAT ist Teil der Bewegung zum Klimaschutz. Nicht nur als hoch spezialisierter Energy Engineering-Partner für intelligente Steuerungen, Anlagen und Systeme rund um BHKW-Gasmotoren, spartenübergreifende MSR- und Leittechnik, Energiemanagement sowie Virtuelle Kraftwerke zur nachhaltig dezentralen Energieerzeugung und -verteilung. Auch als aktives Tübinger Unternehmen der Initiative "Tübingen macht blau".
Der Pariser Vertrag der Weltgemeinschaft setzt auf internationale Initiativen, Eigenverantwortung und Handeln vor Ort, um den Risiken eines fortschreitenden Klimawandels und der überwiegend auf fossilen Energieträgern basierenden Energieversorgung entgegenzuwirken. Die Universitätsstadt Tübingen hat sich als Beitrag zum Klimaschutzabkommen von Paris deshalb das Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen bis 2022 um 25 Prozent gegenüber 2014 zu senken.
Sich für den Klimaschutz engagieren und Energie sparen, das ist das Ziel von "Tübingen macht blau". Die Tübinger Stadtverwaltung hat dafür mit mehreren Firmen einen Klimaschutzpakt geschlossen, der helfen soll die gesteckten Ziel zu erreichen. Geplant sind regelmäßige Treffen, bei denen sich die Unternehmen über Klimaschutz austauschen und Anregungen holen können. Oberbürgermeister Palmer bezeichnete den Pakt als wichtigen Baustein im Programm "Tübingen macht blau".
Mehr zum Tübinger Klimaschutzpakt sowie zur Auftaktveranstaltung im Tübinger Rathaus, erfahren Sie in dem kurzen von RTF hier.